TTSV Saarlouis-Fraulautern e.V.

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Vorbereitungsturnier 2019

Zum Abschluss gabs Pizza

Beim diesjährigen Vorrundenvorbereitungsturnier des TTSV Fraulautern sollte mal ein neues Spielsystem getestet werden. Die 18 anwesenden Fraulauterner Spieler und Spielerinnen samt Gäste starteten daher in Zweierteams. Anhand der QTTR Werte wurde in bessere Hälfte und eben knapp nicht zu den besseren gehörend aufgeteilt. Smiley Aus den zwei verschiedenen Töpfen wurde dann je ein Spieler gezogen und zusammen ergab es eine Mannschaft. Bessere Hälfte spielt gegen Gegner bessere Hälfte und Brett 2 gegen Brett 2. Zum Schluss immer ein Doppel mit der Zufallspaarung. Das System versprach durchaus spannende Spiele und so kam es auch.
Die Zweierteams spielten das Schweizer System und so kam jeder zu einer ansehnlichen Anzahl an Spielen. Nach 5 Runden ging den ersten die Kondition aus und man entschloss sich zum gemütlichen Teil über zu gehen.
Da vor dem Beginn die Tische geputzt worden waren, war es natürlich nur logisch, dass auch nach dem Turnier die Tische geputzt wurden: der Verein ließ sich nicht lumpen und spendierte den Trainigsfleißigen Pizza bis zum Abwinken. Mit Kaltgetränken aus dem Kühlschrank (danke fürs Füllen, Friedel!) war man bestens versorgt. Auch während des Turniers war man mit selbstgebackenen Kuchen der Spieler gut versorgt (vielen Dank den Spendern).

Alles in allem mal wieder eine gelungene Vorbereitung auf die kommende Runde!

Dass einige heiß auf den Rundenbeginn sind, zeigte sich auch daran, dass am Mittwoch danach alle vorhandenen Tische aufgebaut werden mussten (es war entsprechend eng in der Halle) und der ein oder andere ob der Menschenmenge sogar lieber wieder ohne Training heim ging.
Egal was andere meinen: ich finde, eine volle Halle ist immer wieder toll zu sehen!

Ach ja, noch zum sportlichen Teil:
Sieger wurde die Paarung Axel Stierle zusammen mit Barry Taylor. Der zweite, dritte und vierte Platz sind eng beieinander: Andreas Fontaine / Helmut Schwarz, Jörg Hesidenz / Nadine Blau (später Harry Stutz), Florian Fehr / Philipp Schommer waren auf Augenhöhe.

Autor: sb