TTSV Saarlouis-Fraulautern e.V.

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Die Herbstmeisterschaft steht zur Disposition

Wollen das Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze für sich entscheiden, Kristin Silbereisen und Wu Jiaduo

Frankfurt/Main. Amletzten großen Spieltag der Hinrunde in der Saison 2012/13 herrschtzwar schon überall vorweihnachtliche Stimmung, aber auch Spannungist noch angesagt. Bei diesem Showdown entscheidet sich erst dieHerbstmeisterschaft zwischen dem punktgleichen Spitzenduo FSVKroppach und TTSV Saarlouis-Fraulautern. Auf die Saarländerinnenwarten beim ttc berlin eastside und gegen TUSEM Essen noch zweidurchaus knifflige Aufgaben, und der amtierende Deutsche Meisterwird sich gegen den Tabellendritten TTG Bingen/Münster-Sarmsheimwarm anziehen müssen. Die Gäste werden den Frust nach der Niederlagegegen die SV Böblingen noch mit sich herumtragen. Beim SchlusslichtNSC Watzenborn-Steinberg sollte der FSV hingegen nichts auszustehenhaben. Mit zwei Heimspielen gegen Berlin und Mitaufsteiger SV DJKKolbermoor beendet der LTTV Leutzscher Füchse 1990 die ersteSaisonhälfte.


Freitag, 19 Uhr: ttc berlin eastside - TTSV Saarlouis-Fraulautern

Den Gästen sollen mehr als nur Kieselsteine in den Weg gelegt werden

Ein Hochkaräter verspricht die Partie zwischen dem Tabellenfünften ttcberlin eastside unddem TTSVSaarlouis-Fraulautern zuwerden, denn der ttc befindet sich nach 7:1 Punkten auf demaufsteigenden Ast. Nach dem Unentschieden gegen Essen tat derMannschaft der deutliche Sieg beim SV DJK Kolbermoor gut. Die Nummerzwei Irene Ivancan durfte sich dabei mit einem wichtigen Erfolggegen Wenling Tan-Monfardini schmücken, liegt bei einer 2:8-Bilanzaber immer noch hinter ihren Möglichkeiten. Gegen denTitelaspiranten aus dem Saarland steigen die Anforderungen gegen LiFen, der 2011/12 und aktuell stärksten Spielerin der Liga sowie LiJiao freilich noch einmal sprunghaft an.

Im unteren Paarkreuz erwecken die statistischen Werte von PetraLovas mit 7:1 und Abwehrspielerin Polina Mikhaylova 5:2 Eindruck. Inder zurückliegenden Serie schafften die Berlinerinnen ein 6:3, trotzkampflos abgegebener Einzel von Ivancan wegen einer Verletzung. Im Rückspiel gab es an eigenen Tischen dann allerdings nichts zubestellen.

"Das ist eines der Spiele, auf das sich die Mannschaft das ganze Jahr freut, weil es heiß hergeht. Unsere Gäste haben mit Platz zwei zurzeit daswahr gemacht, was alle prognostiziert haben. Der TTSV steht aberauch unter Zugzwang, weil Kroppach das bessere Spielverhältnisbesitzt. Unter dieser Drucksituation kann der Schuss schnell malnach hinten losgehen. Wir können relativ locker agieren. Polina hatvielleicht noch mit den Reisestrapazen vom World Tour Grand Finalsin China zu kämpfen, obwohl sie gleich in der ersten Rundescheiterte. Vielleicht hat sie allein die Teilnahme aber auchinspiriert. Auf jeden Fall rechnen wir mit schönen Spielen, auch imunteren Paarkreuz. Wenn Irene gefährlich spielt, kann sie dasTTSV-Spitzenduo in Bedrängnis bringen, und Georgina Pota besiegte LiFen schon in fünf Sätzen. Für unsere Zwei wären Punkte gegen Li Fenoder Li Jiao riesige Siege, die bei den neuen Vertragsverhandlungenfür die Saison 2013/14 wichtig sein können. Aber auch bei anderenVereinen ließe sich Interesse wecken", erklärt ttc-Managerin TanjaKrämer.

"Das wird für uns kein Spaziergang das ist klar. Wir spielenimmerhin gegen den Champions-League-Sieger. Und Berlin gehört zu denstärksten Teams der Liga. Sie haben nach 1:5 Punkten in denHeimspielen noch etwas gut zu machen, deshalb wissen wir was unserwartet. In diesem Vergleich haben wir Luft nach oben und unten,alles ist möglich. Die Logistik auf einem Freitag ist allerdings füruns problematisch. Ich musste einen Dienstbefreiungsantrag stellen,für meine Schüler fällt Unterricht aus. Aufgrund der Wetterlagewerden wir nun wahrscheinlich schon Donnerstag anreisen. Dann hatdie Mannschaft eventuell am Freitag noch die Chance zu einergemeinsamen Trainingseinheit", berichtet TTSV-Manager Heinz Falk.


Freitag, 19.30 Uhr: FSV Kroppach - TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

Rheinland-Pfalz-Derby steht hoch im Kurs

Parallel findet das zweite Topspiel zum Ausklang der Hinrunde beim FSVKroppach gegendie TTGBingen/Münster-Sarmsheim statt.Der Wunsch der Gäste, sich direkt in den Meisterschaftskampfeinzumischen, zerplatzte nach der Niederlage gegen die SV Böblingenwie eine Seifenblase. Aber Fakt bleibt, dass die TTG bislang einesehr gute Saison ablieferte, und sich Dana Cechova und LauraRobertson sicher noch gern an die Erfolge gegen Krisztina Toth undKristin Silbereisen vom Mai 2012 erinnern. "Grundsätzlich spiele ichnicht ungern gegen Laura. Beim letzten Mal agierte ich wirklichschlecht, und sie traf alles. Die beiden Vergleiche davor hatte ich gewonnen,sodass ich hoffentlich nun wieder einen Sieg für mich verbuchenkann, und das wir am Ende erfolgreich sind", gibt sich Silbereisen zuversichtlich.

Die Ausbeute der Konkurrenz in dieser Saison, bei drei Gegenpunktenaus fünf Partien, fällt dann auch eher mager aus, sodass dieseBilanz gegen einen offenen Schlagabtausch spricht.

"Kristin und Laura haben schon in Busenbach zusammen gespielt, solange kennen sie sich schon. Wir haben mehrere taktischeMöglichkeiten, um diesmal besser auszusehen. Vor allem ist Geduldgefragt. Tothi präsentiert sich in einer stärkeren Form als in derzurückliegenden Saison, auch körperlich ist sie fitter. Hält siedieses richtig gute Niveau, kann sie den Spieß diesmal umdrehen.Grundsätzlich haben wir das 0:2 unten abgehakt. Wu Jiaduo undKristin sind gesund aus China von den Grand Finals zurückgekehrt. Zuden besten acht Doppeln in der Welt zu gehören ist für sich alleinschon ein tolles Ergebnis, egal, ob sie gleich das erste Spielverloren. Unsere Gäste werden wir selbstverständlich nichtunterschätzen. Nach dem Misserfolg werden sie noch ein paar Prozentextra draufpacken, sodass wir auf der Hut sein werden", sagt FSV-Betreuer Dennis Leicher.

"Natürlich waren wir enttäuscht, zumal auch noch das Fernsehenanwesend war. Aber die Mannschaft ist professionell genug, sich nunauf das Spiel in Kroppach zu konzentrieren. Auch dort wird das Fernsehen wieder vor Ort sein.

Wir sind beim FSV Außenseiter. Trotzdem werden wir versuchen, unsentsprechend zu präsentieren, um den Zuschauern ein gutes Spiel zubieten und den einen oder anderen Punkt für uns zu verbuchen. Ich hoffe nur, dass alle wieder fit sind, um dies auch in die Tatumsetzen zu können", signalisiert TTG-Vorsitzender Joachim Lautebach Kampfbereitschaft.


Sonnabend, 18 Uhr: NSC Watzenborn-Steinberg - FSV Kroppach

Der NSC zeigt keine Angst vor großen Namen

Für den Aufsteiger NSC Watzenborn-Steinberg geht die erste Hälfte des Abenteuers Bundesliga gegen den amtierendenMeister FSVKroppach zuEnde, und die Leidenschaft und Euphorie im Oberhaus dabei zu seinist nach wie vor ungebrochen.

"Da Kroppach sich auch im Hinblick auf das möglicher Weise wichtige Spielverhältnis im Titelkampf gegen Saarlouis-Fraulautern keine Blöße gegen den Underdog der 1.Liga geben will, erwarten wir vollkonzentriert spielende Westerwälderinnen. Es könnte die härteste Abreibung der Vorrunde werden. Aber das dachten wir vor den Spielenim Saarland und Bingen auch und es kam viel moderater. Da Kroppach gut eingespielte international erfahrene Doppel hat, eine ihrer Stärken, wird es für uns anders als in allen anderen Spielen davorauch dort sehr schwer werden, einen Satz zu klauen. Trotz alledem werden wir wie immer fröhlich und positiv gestimmt in diePartie gehen und um jeden Punkt fighten, egal wie es steht. Wirhoffen, dass wieder über 100 Zuschauer kommen werden, denenwir guten Sport und viel Kampfgeist zeigen möchten. Den Deutschen Serienmeister sieht man schließlich nicht alle Tage in Hessen. Das sollte Anreiz genug sein, bei uns in der tollen Sport- und Kulturhalle in Garbenteich vorbei zu schauen. Die Stimmung in der Halle ist gut und fair, was alle unsere Gäste bestätigt haben. Ich hoffe, gegen Kroppach können wir ein wenig dazu beitragen, dass es wieder emotional wird", gibt NSC-Cheftrainer Markus Reiter Auskunft.

Die Medien, die Reiter bekannt sind, würden das Engagement positiv bis neutral bewerten. "Immerhin wurden wir von der Sportredaktiondes Gießener Anzeigers zur Wahl der "Mannschaft des Jahres" nominiert, trotz der Bundesliga-Basketballer der LTi Gießen 46ers, der Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar und anderer hochkarätiger Männer-Teams im direkten Umfeld. Das ist schon einebesondere Ehre für uns, die den Respekt der Medien für unsere Leistung und unser Projekt 1.Bundesliga ausdrückt", freut sich derCheftrainer.

"Für uns ist der NSC ebenso ein Bundesligist wie die LeutzscherFüchse oder die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim, alle gehören dazu, unddementsprechend werden wir auch auftreten. Wir haben nichts zuverschenken, im Gegenteil, wenn wir vier Punkte am letzten Spieltageinfahren, wäre das für die Mannschaft, Betreuer und Trainer einschönes Weihnachtsgeschenk", sagt FSV-Betreuer Denis Leicher.


Sonnabend,18.30 Uhr: LTTV Leutschzer Füchse 1990 - ttc berlin eastside

Ostdeutsche Derbys sind in der Liga eine Rarität

Der Pressesprecher der LTTV Leutzscher Füchse 1990, Lars Wittchen, hat in derGeschichte der Liga recherchiert und bislang erst zwei Ostderbys gefunden. "2004 spielte der TTC HS Schwarza aus Thüringen ein Jahrin der Liga und traf dabei auf den 37fachen DDR-Meister in den Jahren 1956 bis 1989 noch unter dem Namen 3B Berlin Tischtennis. Deshalb ist dieserst das dritte Duell dieser Art", informiert Wittchen. Ansonstensterbe die Hoffnung bekanntlich zuletzt. "Der ttc berlin eastside ist ein übermächtiger Gegner, und es ist nurschwer vorherzusagen, ob es für uns zum Ehrenpunkt reicht. Unsere Gäste verfügen über gut eingespielte Doppel. Georgina Pota/Petra Lovas treten sogar schon jahrelang zusammen an. Wir mussten uns daganz neu formieren. Obwohl sich noch nichts Zählbares ergeben hat,sind wir mit der Leistung und der Abstimmung im Spiel schon ganz zufrieden. Vielleicht klappt es gegen Berlin mit dem ersten Sieg",sagt Wittchen.

"Bei Leipzig bleibt der bittere Beigeschmack in der AngelegenheitKathrin Mühlbach, die so hätte nicht entschieden werden dürfen. Abernatürlich wäre das Gegenteil für den Aufsteiger schlecht gewesen.Sportlich zählt für uns nur ein deutlicher Sieg, alles andere würde unseren Ansprüchen nicht gerecht werden", meint ttc-Managerin TanjaKrämer.

Ein ganz besonders herzlicher Glückwunsch geht an dieser Stelle anKathrin Mühlbach, die sich heute, den 12.12.12, als Glückstag für ihre Hochzeit mit Carlos Arcila ausgesucht hat.


Sonntag, 11 Uhr: LTTV Leutzscher Füchse 1990 - SV DJK Kolbermoor

Der LTTV wünscht sich zweiten Einzelauftritt für Marina Shavyrina

In dem Duell der beiden Aufsteiger muss dem SV DJK Kolbermoor dieFavoritenrolle zugesprochen werden, auch wenn gegenüber dem LTTV Leutzscher Füchse 1990 derzeit nur ein Vorsprung von zwei Punkten besteht. Die Gastgeberinnen durften sich an den vergangenen vier Spieltagen über kein einziges Erfolgserlebnis mehr freuen. Vor allem im oberen Paarkreuz blieb derein oder andere erhoffte Sieg aus. Nun bahnt sich zwischen Kathrin Mühlbach und Sabine Winter ein interessanter Vergleich an. Die beiden 20-Jährigen kämpften schon in der Mädchen-Nationalmannschaft Seite an Seite, spielten beim TSV Schwabhausen in einer Mannschaftund wurden 2010 gemeinsam Deutsche Meisterinnen im Doppel. Diesmal stehen sie sich als Konkurrentinnen gegenüber und die Erfolgskurvespricht eindeutig zu Gunsten von Winter. "In meinem neuen Verein habich mich gut eingelebt. Alle sind sehr nett zu mir und die Spielemachen immer Spaß. Kathrin und ich kennen uns aber nicht nur aus der Zeit in Schwabhausen, sondern schon seit den Sichtungslehrgängen für den Mini-Kader. Ich freu mich schon sehr sie wiederzusehen. Generell spiele ich ungern gegen sehr gute Freunde,aber das hat man mit der Zeit auch gelernt. Wir kennen beide unsere Stärken und Schwächen, deswegen hat auch keiner einen Vor oder Nachteil davon. Kolbermoor will jedenfalls die Rückreise mit den Punkten fünf und sechs im Gepäck antreten. Fürs das neue Jahrwünsche ich mir, dass ich mich noch verbessern kann und möglichst immer Spaß am Spielen habe", gibt Winter Auskunft.

Der LTTV wünscht sich aber vor allem für seine Nummer zwei MarinaShavyrina endlich mal wieder einen zweiten Einzelauftritt in einem Spiel, also der Gastgeber möchte die Partie auch nach der Pauseoffen gestalten. "Ob gegen Berlin oder Kolbermoor spielt dabei keine Rolle. Sie arbeitet sehr hart und hätte sich längst ein weiteres Erfolgserlebnis verdient gehabt", so LTTV Pressesprecher Lars Wittchen.

Im unteren Paarkreuz müssen die Bayern auf Chantal Mantz verzichten,die mit der Mädchen-Nationalmannschaft in Portugal antritt. "Wer für Chantal einspringt entscheidet sich erst kurzfristig. Es ist für uns etwas ungewohnt, als Favorit in eine Partie zu gehen, aber wir rechnen schon fest mit zwei Punkten. Ich freue mich für unsere Gastgeber, dass sich das Thema Kathrin zum Positiven erledigt hat. Es war doch eine recht instabile Situation", sagt SVDJK-Vorstandsmitglied Frank Berger.

"Trotz der deutlichen Ergebnisse ist die Stimmung super. Sie genießen es, als Team in der 1. Liga unterwegs zu sein. Wir hatten seinerzeit unseren drei Leipzigerinnen die Entscheidung überlassen,ob sie aufsteigen wollen. Allen war bekannt, was sie erwartet. Wir haben jetzt sogar das Gefühl, dass die Niederlagen sie noch mehr zusammenschweißen. Sie puschen sich gegenseitig, alle trainieren fleißig. Die Wende kann nicht so schnell erfolgen, das ist klar. Eine gute Leistung konstant über die volle Distanz von fünf Sätzen zu bringen, das ist noch unser größtes Problem. Aber es wird der Moment kommen, dass die Spielerinnen das schaffen", gibt sich Wittchen optimistisch.


Sonntag, 14 Uhr: TTSV Saarlouis-Fraulautern - TUSEM Essen

Saarländerinnen erwarten gute Kulisse

Der TTSV Saarlouis-Fraulautern begrüßt zum Abschluss der Hinrunde mit der TUSEM Essen einen Gegner, der schon in der vergangenen Saison beim 5:5 für Aufmerksamkeit sorgte. Dabei erwischte Shi Qi einen grandiosen Tag,als sie Li Fen und Ni Xialian besiegte. Und die Form der Chinesinkann sich nach Erfolgen, unter anderem gegen Georgina Pota und IreneIvancan (Berlin), Wenling Tan-Monfardini (Kolbermoor) und ZhenqiBarthel (Bingen), auch in dieser Serie sehen lassen. Die Verstärkungim oberen Paarkreuz durch Li Jiao soll beim Tabellenzweiten jedoch diesmal voll zum Tragenkommen und einen unnötigen Punktverlust verhindern. "Die Hürde isthoch, und wir müssen voll konzentriert bei der Sache sein. Wir wollen aber unsere Chancen wahren, und mit Hilfe unserer Fans einenSieg landen. Hinter Kroppach und uns präsentiert sich die Ligaausgeglichen. Wenn vier Punkte kommen, dann wird es in der Rückrundenur noch einen Zweikampf geben, dann heben wir uns von dem Rest ab. Schön, dass alles offen und die Meisterschaft noch nicht entschieden ist", erklärt TTSV-Manager Heinz Falk.

Voll des Lobes über den bisherigen Saisonverlauf ist bei der TUSEM Manager Hans-Willi Frohn: "In Bingen wäre ein 5:5 statt 4:6 optimal gewesen, aber sonst ist alles bestens gelaufen. Es ist alles inOrdnung. Prima, dass wir im Gegensatz zur Vorserie alle Heimspielegewonnen haben, auch unsere Doppel wussten zu überzeugen. Wir wollen nicht zu null untergehen, ein, zwei Gegenpunkte haben wir uns zum Ziel gesetzt. Obwohl ich nicht mehr bei jedem Spiel so präsent bin wie früher, pflegt die Mannschaft zu mir den Kontakt, und ich wünsche den Spielerinnen weiterhin viel Erfolg und diese konstantgute Leistung im Jahr 2013." "Wir haben keine Chance, aber diewollen wir im Saarland nutzen. Letztendlich haben wir nichts verlieren, wir wissen um die Stärke unseres Gegners. Bei uns ist alles im grünen Bereich, bis auf gegen Bingen haben wir alle Punkte geholt, die möglich waren", ergänzt Geschäftsführer Martin Buhr.

Martina Emmert

Quelle: DTTB