Rückrundenstart ins Wasser gefallen
17.01.15 Der Start der 2. Herrenmannschaft am Samstag 10.01.2015 in Hülzweiler ist nicht nur einem Neujahrsempfang geschuldet, dem Sturmtief Felix, sondern auch noch gehörig ins Wasser gefallen. Nach einem 9:5 Sieg in der Vorrunde konnte man doch von einem Sieg für die Rückrunde ausgehen oder zumindest hoffen. Unser Spitzendoppel Thiery/Schmidt konnte nach 5 Sätzen einen Punkt mitnehmen. Frank Schmidt und Jürgen Thiery gewannen ihr Einzel, und der TTSV geht mit 3:2 in Führung. Es folgten 2 Niederlagen in 5 Sätzen bei Helmut und Randolf, Friedel musste nach einer 0:3 Niederlage einpacken. Sven kann nach einem 0:2 Rückstand im 5. Satz mit 11:9 noch einen Sieg erringen und Frank Schmidt gewinnt sein 2. Einzel. Nach weiteren 3 Niederlagen in 5 Sätzen von Jürgen, Friedel, Helmut und Sven noch hinterher wird der Misserfolg "Start in die Rückrunde" mit 5:9 beendet. Abgeschlossen wird beim Bayer ohne "Zum-Vergessen-R...".
Bleibt noch nachzutragen, dass im letzten Spiel der Vorrunde das Glück eher auf unserer Seite war und wir die DJK Roden in ihrer Halle bezwingen konnten. Los ging es mit 3 Doppelsiegen. Frank Schmidt und Friedel Becker haben mit je 2 Einzelsiegen und Randolf mit einem Sieg auch ihren Teil dazu beigetragen. Dazu kam das letzte Schlussdoppel von Schmidt/Fouache mit einem 14:12 Sieg im 5. Satz. Das waren 4 Doppelsiege. Die Partie ging mit 9:7 an uns. Siegrakis durften hiernach nicht fehlen.
Bleibt noch und noch nachzutragen, dass im vorletzten Spiel der Vorrunde die 2. Mannschaft des TTSV die Herren des TTV Schwalbach zu Gast hatten. Bleibt anzumerken, dass der TTSV 7 Matchs im 5. Satz gewinnen konnte und Schwalbach nur ein Spiel. Muss weiterhin noch erwähnt werden, dass weder Helmut Schwarz noch Jürgen Langenfeld gewinnen wollten, weshalb sie in der Verlängerung des 5. Satzes ihren Gegner durch Fehlaufschlag in die bessere Position bringen wollten. Bei 18:16 endete die Katastrophe dann für Helmut. Die Partie endete mit einem 9:3 für den TTSV, hätte aber auch bei einem anderen Spielverlauf für Schwalbach ausgehen können. Der Siegraki bei Ali wurde auch hier nicht verschüttet.
Autor: hs