TTSV Saarlouis-Fraulautern e.V.

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Der FSV Kroppach will das halbe Dutzend voll machen

Auf dem Weg zu ihrem sechsten Titelgewinn mit dem FSV Kroppach, Wu Jiaduo

Frankfurt/Main. Bis zum großen Saisonfinale hat sich die Entscheidung hinausgezögert, ob sich der FSV Kroppach den sechsten Titelgewinn in der Vereinsgeschichte holt. Bei fast allen Insidern, aber auch Ligakonkurrenten scheint daran kein Zweifel mehr zu bestehen, doch noch fehlt dem Erfolgsclub ein Punkt zum Glück. Diesen will sich der FSV bereits vor dem Gipfeltreffen gegen den TTSV Saarlouis-Fraulautern, im Rheinland-Pfalz-Derby bei der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim unter den Nagel reißen. Zwei schwere Auswärtsbegegnungen warten auf die SV Böblingen, die bei der DJK TuS Essen-Holsterhausen und beim ttc berlin eastside antreten. Außerdem verabschieden sich die drei Mannschaften, die nach ihrem Rückzug in der kommenden Saison nicht mehr dabei sind, der TTC Langweid, MTV Tostedt und TSV Schwabhausen mit Heimspielen von ihren treuen Fans.


Freitag, 20 Uhr: TTG Bingen/Münster-Sarmsheim - FSV Kroppach

Die Gastgeberinnen sind das Zünglein an der Waage

Die fantastische Bilanz von 36:1 Spielen, die Tabellenführer FSV Kroppach vorweist, sollte wohl auch den letzten beiden Gegnern förmlich die Sprache, sprich Gegenwehr, verschlagen. Doch damit rechnet FSV-Teambetreuer Dennis Leicher bei der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim nicht. "In unserem Rheinland-Pfalz-Derby schenkt keiner dem anderen etwas, deshalb werden wir auch rund 30 Fans in unserem Bus mitbringen, außerdem fahren zwei, drei PKWs privat. In Bingen ist immer Feuer unter dem Dach, und das Spiel wird in einem absolut bundesligatauglichen Rahmen ausgetragen. Dort sind wir immer gefordert einen guten Ball zu spielen, aber ich bin optimistisch, dass wir vielleicht den ersten von zwei uns zur Verfügung stehenden Matchbällen schon nutzen, und unsere Schäflein bereits ins Trockene bringen", sagt Leicher. Es sei auch nach diversen Anstrengungen bei den großen Turnieren in den letzten Wochen noch genügend Substanz in der Mannschaft vorhanden, die immer dann zur Stelle gewesen sei, wenn es darauf ankomme.

In der Hinrunde gewann der Club aus dem Westerwald 6:2, wobei auf Position vier im Einzel Anastasia Voronova für Krisztina Toth spielte. Die Russin gab einen Punkt gegen Dana Hadacova ab, außerdem unterlagen Shan Xiao Na/Toth im Doppel gegen Zhenqi Barthel/Hadacova. "Das war nur ein von bisher insgesamt zwei Niederlagen die wir im Doppel kassierten. Wir werden sehen, wie der Aufstellungspoker diesmal ausgeht", gibt sich Leicher gespannt.

"Wir werden kämpfen und alles versuchen, dem hohen Favoriten Kroppach auf der Zielgeraden noch Steine in den Weg zu legen. Für uns ist das Derby, das seinen eigenen Charakter besitzt, noch einmal ein Saisonhöhepunkt. Wir wünschen uns einen schönen Abschluss vor heimischem Publikum, und Ding Yaping sowie Zhenqi sind auch im oberen Paarkreuz in der Lage sich gut zu verkaufen. Auch wenn die zwei Doppelsiege beim MTV Tostedt nicht überbewertet werden sollten, so war für unser Selbstvertrauen mal wieder gut. Eine Bilanz von zuvor 8:18 offenbart unsere Schwachstelle", sagt TTG-Geschäftsführer Joachim Lautebach.


Sonnabend, 14 Uhr: DJK TuS Essen-Holsterhausen - SV Böblingen

Kein Favorit in Sicht

Die Fans der DJK TuS Essen-Holsterhausen waren beim 6:4 gegen den ttc berlin eastside wahrlich aus dem Häuschen, sodass die Begeisterung bei DJK-Manager Hans-Willi Frohn noch nicht abflachte. "So etwas habe ich bei uns noch nicht erlebt, das Publikum tobte, die Halle stand Kopf. Wir begrüßten einige neue Zuschauer, die von so viel Spannung und gutem Sport überrascht waren, und ein Wiederkommen gelobten. Gegen die SV Böblingen erwarte ich einen ähnlichen Krimi, da kann alles passieren. Deshalb würde ich mich natürlich riesig freuen, wenn die Mannschaft an die Leistung anknüpfen könnte, und sich die Saison erfolgreich beenden ließe", berichtet Frohn.

Nach dem kuriosen Verlauf im Hinspiel, als die Böblingerinnen 3:0 führten, aber noch 4:6 scheiterten, lässt die Hoffnungen auf ein schönes Spiel erwachen. Gut, dass bei DJK-Spitzenspielerin Elke Schall, die gewohnte Zuverlässigkeit zurückkehrte, denn ihr Punkt gegen Nicole Struse leitete seinerzeit die Wende ein, und der Sieg gegen Qianhong Gotsch brachte nach der Pause die Vorentscheidung. "Der Durchbruch von Elke in der Rückrunde kam gegen Berlin zum richtigen Moment, denn sie besitzt auch die nötige Geduld und technischen Mittel gegen Abwehrspielerinnen der Klasse von Gotsch zu bestehen", sagt Frohn mit Überzeugung. In dieser Partie bot die DJK Damen-Bundestrainerin Jie Schöpp auf, die mit zwei Einzelsiegen ebenfalls maßgeblich zum Erfolg beitrug. "Der Einsatz von Jie ist diesmal auch wahrscheinlich, denn so war es vereinbart, aber trotzdem wird es sicher eng. Einen Favoriten sehe ich nicht", sagt der DJK-Manager.

"Wir denken natürlich auch noch an die Niederlage, da wir nach dem 3:0 dreimal im fünften Satz scheiterten, und auch die Chance zu punkten auf unserer Seite lag. Wir reisen an diesem letzten Spieltag nicht quer durch Deutschland, um zu verlieren. Wenn wir einen Punkt in Essen einsacken könnten, wären wir schon zufrieden", hofft SV-Trainer Henning Meier, der sich in der kommenden Saison mit Volker Ziegler die Aufgaben teilen wird.


Sonnabend, 14 Uhr: TTC Langweid - TTSV Saarlouis-Fraulautern

Abschied, aber Neuaufbau in Sicht

Mit dem TTSV Saarlouis-Fraulautern erwartet der TTC Langweid eines der stärksten Teams dieser Saison. Doch Angst hat das Schlusslicht aus Bayern nicht. "Wir werden wieder alles tun, um möglichst lange dagegen zu halten", sagt Vorsitzender Gert Jungbauer. In den vergangenen Spielen habe die Mannschaft bewiesen, dass sie sehr wohl mithalten könne. "Wir ziehen damit einen Schlussstrich unter die 1. Bundesliga und verabschieden uns in die Regionalliga", erklärt Jungbauer. Dort will der Verein einen Neuanfang versuchen und mit jungen, talentierten Spielerinnen aus der Region schauen, wie weit man kommt. "Insofern ist es nicht ausgeschlossen, dass wir in einigen Jahren einmal wieder in der 2. oder sogar 1. Liga dabei sind, doch dazu müssen viele Voraussetzungen erfüllt werden, die im Moment nicht zu realisieren sind", sagt das TTC-Urgestein.

Jetzt freuen sich die Mannschaft, die Fans und der Verein insgesamt aber noch einmal auf Bundesligaluft mit einem attraktiven und starken Gegner. "Einige der Spielerinnen unseres Gastes kennen wir schon sehr lange und haben oft gegen sie gespielt, als sie noch in anderen Vereinen im Einsatz waren und der TTC Langweid noch in der Champions-League und in der Spitze der Bundesliga gespielt hat", erläutert Jungbauer. Dazu gehörten Ni Xia Lian und Maria Fazekas. Im Anschluss an das Spiel sei eine kleine Abschiedsfeier geplant.

Der Tabellendritte ttc berlin eastside hat nach den Punktverlusten in Essen den TTSV Saarlouis-Fraulautern vorzeitig zum Vizemeister gekürt. Das vorrangig genannte Saisonziel der Saarländerinnen, wurde nach einem super Lauf, den der Sieg gegen den FSV Kroppach in der Hinrunde auslöste, bereits in trockene Tücher gewickelt. Doch der TTSV besitzt auch noch die minimale Möglichkeit auf den Titelgewinn, ist aber auf Unterstützung der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim angewiesen. "Durch die Gewissheit, dass wir schon den zweiten Tabellenplatz sicher haben, worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben, hat sich die Konstellation für uns geändert. Die große Spannung ist weg, die Luft ein wenig raus. Wir schauen zwar gespannt auf Bingen, wissen aber, dass die Wahrscheinlichkeit unter fünf Prozent liegt. Wir gehen die Begegnung in Langweid wie jedes andere Spiel an, und wir wollen gewinnen, um uns möglichst deutlich gegenüber Berlin abzuheben. Wir sind auch mit etwa 20 Fans unterwegs, egal wie die Saison zu Ende geht, wir werden unseren Vizetitel als tolles Ergebnis feiern", erklärt TTSV-Manager Heinz Falk. Einen schönen Erfolg feierte auch die 18-jährige Petrissa Solja zum Abschluss ihrer Jugendzeit mit dem zweifachen Titelgewinn bei der Deutschen Meisterschaft der Mädchen im Einzel und Doppel. "Das war mein zehnter Einzeltitel in Folge", freute sich die Linkshänderin, die kürzlich auch in den B-Kader der Damen-Nationalmannschaft berufen wurde.


Sonntag, 14 Uhr: FSV Kroppach - TTSV Saarlouis-Fraulautern

Der FSV brennt auf eine Revanche

Zum Abschluss einer jeden Saison kann sich der FSV Kroppach auf seine treuen Fans als fünftes Rad am Wagen verlassen. Wenn dies gleichzeitig noch das ultimative Topspiel der Liga gegen den TTSV Saarlouis-Fraulautern ist, erst Recht nicht. Die Saarländerinnen waren im letzten Hinrundenspiel bislang die einzige Mannschaft, die den mehrfachen Deutschen Meister auf dem falschen Fuß erwischten, und ihn mit einem 6:2 förmlich überrollten. In dieser Partie gab der FSV sein zweites Doppel ab, Wu Jiaduo/Christin Silbereisen scheiterten 12:14 im fünften Satz gegen Li Fen/Petrissa Solja, außerdem verbuchte die Nummer zwei Shan Xia Na zwei unglückliche Fünf-Satz-Niederlagen im Einzel. Neben der gesamten Mannschaft besitzt also auch Shan ein gesteigertes Interesse, diesmal das Blatt zu wenden. "Egal, ob wir schon Meister sind oder noch nicht, alle sind tierisch heiß, und wir wollen unbedingt gewinnen. Wir haben auch unsere Sponsoren und Personen aus der Politik eingeladen, keiner wird sich dieses letzte Saisonspiel entgehen lassen. Da bin ich mir sicher, denn sie werden attraktive Spiele zu sehen bekommen. In unserem Umfeld haben viele damit gerechnet, dass wir nach der Niederlage verwundbarer werden und uns das Selbstvertrauen verloren geht. Mit Nichten, das Gegenteil ist eher der Fall, die ganze Mannschaft zieht an einem Strang. Sollten wir dennoch verlieren, dann kann sich der TTSV zwar damit rühmen zweimal gegen uns gewonnen zu haben, aber vielleicht werden sie trotzdem kein Meister", berichtet FSV-Teambetreuer Dennis Leicher. Bei einem Happyend des derzeitigen Spitzenreiters dürfte Wu Jiaduo, die sich zuletzt auch bei nationalen und internationalen Turnieren sehr erfolgreich präsentierte, ihrer Titelsammlung mit dem FSV einen weiteren Strich zufügen, denn die Nummer 16 der Weltrangliste war an allen Deutschen Mannschaftsmeistertriumphen bislang beteiligt.

"Wir sind von Anfang an nicht angetreten, um dem FSV Kroppach die Stirn zu bieten, aber wir spielen traditionell gut gegen sie. Wir hoffen auf ein schönes Spiel. Neben den positiven Aspekten die überwiegen, bin ich aber auch nachdenklich, und mich beschleicht Wehmut. Wir haben nach einem 2:0 in Bingen noch verloren, und gegen drei Berliner Spielerinnen. Es war eindeutig mehr drin", resümiert TTSV-Manager Heinz Falk.


Sonntag, 14 Uhr, MTV Tostedt - DJK TuS Essen-Holsterhausen

Der MTV sagt leise Servus

Die Mannschaft und der Betreuerstab des MTV Tostedt freuen sich sowohl auf den letzten Bundesligagegner dieser Saison, auf die DJK TuS Essen-Holsterhausen, aber auch auf die Abschiedsparty nach dem Spiel bei einem Sponsoren. "Wir sind bei Peter Köhler eingeladen, der uns schon viele Jahre unterstützt", sagt Hallensprecher Friedel Laudon. Nach dem Spiel würden sie in das Haus des Gönners fahren, und sich bei Gegrilltem und Getränken den Abschied aus der 1. Bundesliga und den Abschied diverser Spielerinnen und Betreuer ein wenig leichter machen. "Alle Helfer sind eingeladen, und ich denke, dass es eine emotionale Party werden wird", sagt Laudon. Dort, im Haus des Sponsors, sei der Abschied auch stilvoller zu organisieren als zuvor in der Halle. "Wer weiß, ob nicht nur eine Handvoll Fans kommen, da wäre so eine große Abschiedsfeier fehl am Platz."

Sportliche gesehen hofft Laudon erneut auf den einen Punkt vor der Pause, der dafür sorgen soll, dass die Zuschauer noch ein wenig Kantinenluft schnuppern können. "In der Vergangenheit hatten wir gegen Essen oft die Nase vorne, doch ich glaube, dass das diesmal nicht der Fall sein wird", meint Laudon. Bekanntlich kann der Club aufgrund der Schwangerschaft zweier Spielerinnen nicht mehr komplett antreten. Nadine Bollmeier und Svenja Obst sind als feste Größen gesetzt. Dazu gesellt sich aller Voraussicht nach Yvonne Kaiser aus der zweiten Mannschaft. Wer Platz vier einnimmt, das steht noch nicht fest.

"Die Niedersachsen absolvieren die letzten Spiele ja quasi außer Konkurrenz. Das ist schon ein Handicap, das nicht abzufedern ist. Wir sollten klarer Favorit sein, dabei ist mit die Höhe unseres Erfolges nicht mehr wichtig", erklärt DJK-Manager Hans-Willi Frohn.


Sonntag, 14 Uhr: ttc berlin eastside - SV Böblingen

ttc-Managerin Tanja Krämer spendiert den Fans ein Gläschen Sekt

Auf den ttc berlin eastside wartet noch einmal ein volles Programm, denn dem Hinspiel im Finale der Champions-League, Freitag, 19.30 Uhr, im Freizeit Forum Marzahn gegen den österreichischen Club SVS Ströck, folgt Sonnabend zwischen 11 und 19 Uhr der Event beim EASTGATE Berlin zusammen mit Deutschlands Mr. Tischtennis Jörg Rosskopf und einem bunten Programm. Bleibt noch der Saisonausklang in der 1. Liga gegen die SV Böblingen. Dabei geht es für die Gastgeberinnen nur noch um die goldene Ananas, denn Rang drei ist der Mannschaft nicht mehr zu nehmen. "Unsere Leistung und Präsentation sollte nicht von dem Ergebnis in der Champions-League abhängen. Ich hoffe einfach nur, dass sich die Spielerinnen zusammenreißen und gewinnen wollen. Ich habe gegen Qianhong Gotsch und Nicole Struse immer gern gespielt. Unseren Zuschauern sind die letzten drei schlechten Auswärtsspiele nicht verborgen geblieben", sagt ttc-Managerin Tanja Krämer, die sich bei den Fans gern mit einem Gläschen Sekt für die Unterstützung in dieser Saison bedanken möchte.

"Vielleicht hat der ttc den Faden verloren, nachdem die beiden Spitzenplätze vergeben sind. Für uns gilt das gleiche Motto wie in Essen, ohne Gegenwehr werden wir uns nicht geschlagen geben", signalisiert SV-Trainer Henning Meier Kampfbereitschaft bis zum letzten Ballwechsel.


Sonntag, 14 Uhr: TSV Schwabhausen - TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

Nach zwei Jahren streicht der TSV die Segel

Der TSV Schwabhausen ist das dritte Team im Bunde, das nach dieser Saison seinen Hut nimmt. Ganze zwei Serien hat die Kraft und das Engagement um Jungnationalspielerin Sabine Winter gereicht. Nachdem der Wechsel von Winter zum Aufsteiger SV DJK Kolbermoor bekannt wurde, brach das Gerüst der Bayern wie ein Kartenhaus zusammen. "Unser erstes Jahr war überragend. In dieser saison war für mich vor allem der Spielplan enttäuschend, nicht gerade professionell. Das habe ich noch in keiner anderen Sportart erlebt, und habe diverse Vergleichsmöglichkeiten. Die Stimmung im Verein war natürlich nach der Wechselbekanntgabe von Sabine etwas gedrückt. Wir haben uns immer um unsere Jugend sehr bemüht, und dementsprechend haben wir Sabine ein Sprungbrett geschaffen und ihr ermöglicht, dass sie Geld verdienen kann. Es ist aber auch in Ordnung, dass für uns ein neuer Abschnitt beginnt. Mit Eva-Maria Maier verfügen wir wieder über ein Talent, dass gerade erst bei der Deutschen Meisterschaft der Mädchen gegen die Titelgewinnerin Petrissa Solja (Saarlouis-Fraulautern) eine sehr gute Leistung zeigte. Sie wird ihre Einsätze in der 2. Liga bekommen", lässt das Fazit von TSV-Trainer Alexander Yahmed gemischte Gefühle zum Abschluss erkennen. Es sei ihm immer wichtig gewesen, dass die Einstellung vor den Spielen gestimmt habe. "So chancenlos wie unsere 3:27 Punkte vermuten lassen, waren wir nicht. Auch ohne Bao Di hätten wir den einen oder anderen Zähler mehr haben können", ergänzt Yahmed.

Mit der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim trifft zum Abschluss noch einmal ein exzellent besetzter Gegner ein.

"Nach dem MTV Tostedt am vergangenen Wochenende ist dies mit circa fünf Stunden unsere weiteste Auswärtspartie. So leicht wie in der Nordheide werden wir es bei den Bayern sicher nicht haben, und deshalb nehmen wir sie Ernst. Die Fahrt soll sich lohnen, und dementsprechend wollen wir doppelte Punkte mitnehmen", gibt sich TTG-Geschäftsführer Joachim Lautebach zuversichtlich.

Martina Emmert

Quelle: DTTB